1992

Ernst und Gebhard Bertsch gründen die DOMA Solartechnik am ersten Standort in Bludenz und entwickeln das Patent des ersten DOMA-Kollektors.

1993

Der erste fassadenintegrierte Kollektor kommt auf den Markt. Für Fassaden gilt der DOMA-Kollektor jahrzehntelang als europaweit führendes Produkt.

1996

DOMA Solartechnik erweitert das Sortiment und wird zum Komplettanbieter rund um thermische Solaranlagen.

1999

Nach einjähriger Bauzeit bezieht DOMA das neue Firmengebäude in Satteins: Der Energiepark West in der Sonnenstraße.

2000

Der Energiepark West gewinnt den Europäischen Solarpreis als ökologisch innovativstes Firmengebäude Europas.

2003

Die erste Photovoltaikanlage wird realisiert. DOMA liefert nun nicht nur Sonnenwärme sondern auch Sonnenstrom.

2004

Der Energiepark West wird um eine weitere Halle mit 800 m2 erweitert. Erstmalig erhält DOMA die Ökoprofit-Zertifizierung.

2010

Arsenal research bestätigt: Der neue DOMA Flex Holz ist der leistungsstärkste Kollektor seiner Klasse.

2013

DOMA wird Teil der Unternehmensgruppe der Ernst Schweizer AG aus Hedingen, die alle Anteile von AKS (Alu König Stahl) übernehmen.

2015

DOMA beginnt mit dem exklusiven Vertrieb des Montagesystem MSP von Schweizer in Österreich und baut ein Europazentrallager in Satteins auf.

2016

Erstmalig erhält DOMA die ISO 9001 Zertifizierung (Qualitätsmanagement) im Rahmen des Prüfverfahrens 2016.

2017

Die Mitgliedschaft bei der turn to zero Community unterstreicht das Bestreben von DOMA, die eigenen Treibhausgas-Emissionen möglichst rasch Richtung null zu reduzieren.

2020

Aus DOMA werden zwei Unternehmen: Ernst Schweizer GmbH für den Vertrieb des Montagesystems und DOMA Energietechnik GmbH für die Ausführung von Photovoltaikanlagen.

2021

Die illwerke vkw AG steigen als zweiter Gesellschafter bei DOMA ein. Fortan firmiert das Unternehmen als doma vkw Energietechnik GmbH.

2022

Im Rahmen des 30jährigen Firmenjubiläums übergibt Firmengründer Ernst Bertsch die Geschäftsführung an Martin Frick und Helmut Burtscher.